Außenkamera zur Geländeüberwachung

Um großflächige Gewerbe- und Industriegelände, aber auch Privatgrundstücke entsprechend abzusichern und kontrollieren zu können, wird oft eine Außenkamera eingesetzt. Denn mit einer Außenkamera können Bereiche von einem Punkt aus über Bildschirme ständig kontrolliert werden. Damit kann Personal eingespart werden, dass große Bereiche ansonsten zu Fuß abgehen müsste und somit nur unzureichend kontrollieren könnte. Gerade auf Gebieten, wo täglich eine Vielzahl an Fahrzeugen ein- und ausfährt, bewährt sich die Außenkamera besonders gut. Denn mit ihr können die Fahrzeuge nicht nur bei der Ein- bzw. Ausfahrt kontrolliert werden. Die Videoaufnahmen können selbstverständlich auch aufgezeichnet und gespeichert werden. Anhand des Nummernschildes erfährt man somit beispielsweise, welche Fahrzeuge an einem bestimmten Tag ein- und ausgefahren sind.

Außenkamera im Privatheim

Auch im privaten Bereich kommt die Außenkamera immer öfter vermehrt zum Einsatz. Denn viele Privathausbesitzer möchten ihr Eigenheim gesichert wissen. Schon an der Grundstücksgrenze kann eine Außenkamera montiert werden, um Personen, die sich dem Haus nähern, filmen zu können. Über einen Bildschirm im Haus kann man dann über die Außenkamera beispielsweise sehen, wer sich am Gartentor befindet. Auch, wenn man gerade nicht zuhause ist, kann die Außenkamera dennoch Bilder aufnehmen und somit das Geschehen aufzeichnen, während man abwesend war.

Außenkamera mit Nachtsichtfunktion

Die Außenkamera verfügt selbstverständlich auch über eine Nachtsichtfunktion. Immerhin sollen auch in der Nacht Bilder geliefert werden können. Mit der Außenkamera mit Nachtsichtfunktion kann ein Gelände somit auch in der Nacht gesichert und überwacht werden. Somit steht die Außenkamera an der vorderen Front gegen unerwünschte Eindringlinge, indem sie gestochen scharfe Bilder liefert.