LUPUS verwendet eine mit 256 bit TLS gesicherte, direkte Datenverbindung zwischen Ihrem Smartphone und Ihrer LUPUS XT Zentrale bei Ihnen zu Hause. Es gibt keinerlei Server oder Cloudlösung, die dazwischen steht.
Sie behalten stets die vollständige Hoheit über Ihre Daten, da Sie diese zu keinem Zeitpunkt aus der Hand geben. Anders als LUPUS verwenden die meisten Smarthome-Systeme Cloud-Lösungen, bei der der Anwender seine Daten aus der Hand geben MUSS, damit das System überhaupt funktioniert! Bei LUPUS bleiben Ihre Daten da, wo Sie hingehören: Zuhause!
Da die Daten niemals in fremde Hände gelangen, ist weder eine Datenansicht oder -speicherung, noch eine Auswertung von Anwender-Daten möglich. Weder LUPUS, noch irgend jemand sonst hat Zugriff auf Ihr System oder Ihre Daten.
Im Falle einer sabotierten Internetverbindung wird das Alarmsignal per Mobilfunk gesendet (LUPUS XT2 PLUS und XT3).
Alle Alarmsensoren sowie die LUPUS XT1 Plus und XT3 Zentrale sind durch mechanische Sabotagekontakte geschützt. Wird das Gehäuse manipuliert, werden Sie sofort über die konfigurierten Alarmwege benachrichtigt.
Die Kommunikation zwischen den lokalen Bediengeräten, wie z.B. Ihre Fernbedienung oder Ihr Keypad, ist mit einem sogenannten Rolling Code-Verfahren verschlüsselt. Dadurch ist auch der Funkverkehr besonders sicher gegen Sabotage-Versuche von außen geschützt.
Sollte ein Einbrecher versuchen, den Funkverkehr im Bereich Ihres Hauses zu stören (ein sogenannter Jamming-Versuch), so erkennen die LUPUS Zentralen diesen Sabotage-Versuch und schlagen Alarm.
Die Zentrale erkennt automatisch offene Fenster und Türen. In diesen Fällen wird automatisch eine zweite Bestätigung bei der Scharfschaltung notwendig. So können Sie immer sicher sein, dass auch wirklich alle Fenster und Türen geschlossen sind.
"AV-TEST, das international renommierte Institut für IT-Sicherheit, bescheinigt dem LUPUS Smarthome-Alarmsystem ein rundum solides Sicherheitskonzept ohne offensichtliche oder kritische Sicherheitsmängel bei Datensicherheit und Datenschutz."