340 Millionen Euro Schaden durch Einbrüche in 2024

340 Millionen Euro Schaden durch Einbrüche in 2024 – mit smarter Sicherheitstechnik dem Risiko begegnen 

Wohnungseinbrüche nehmen in Deutschland zu. Sie belasten nicht nur finanziell, sondern beeinträchtigt auch das Sicherheitsgefühl. Wie moderne Technik eine Lösung bietet. 

Kürzlich wurde in Berlin die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 (PKS 2024)des Bundeskriminalamtes (BKA) vorgestellt.Daraus geht hervor: Die Zahl der Einbrüche in Deutschland stieg 2024 das dritte Jahr in Folge. Insgesamt wurden rund 78.436 Fälle registriert. Besonders alarmierend ist der sprunghafte Anstieg der Schadenssumme. Sie erhöhte sich um 25 Prozent auf über 340 Millionen Euro. Gleichzeitig stagniert die Aufklärungsquote bei rund 15 Prozent. Heißt konkret: Nur 15 von 100 Einbrüchen werden derzeit aufgeklärt. 

Für Betroffene bedeutet das eine doppelte Belastung. Der finanzielle Schaden wiegt schwer – und die geringe Chance auf Aufklärung hinterlässt Spuren auf der psychologischen Ebene. Die Vorstellung, dass Täter nicht zur Rechenschaft gezogen werden, verstärkt das Gefühl von Ohnmacht. Auch gegenüber Versicherungen kann ein nicht aufgeklärter Fall zu Problemen bei der Rückerstattung führen. 

Warum ist Prävention wichtig? 
Doch es gibt auch gute Nachrichten: Laut Daten von K-Einbruch, der offiziellen Aufklärungsinitiative der Polizei und Wirtschaft zum Thema Einbruchschutz, scheitern inzwischen 46,3 Prozent der Einbrüche im Versuchsstadium, was auchauf moderne Sicherheitstechnik zurückzuführen ist.  

Matthias Wolff, Geschäftsleiter des deutschen Unternehmens LUPUS-Electronics, das sich auf leicht bedienbare Sicherheitstechnik und Smart-Home-Lösungen spezialisiert hat, erklärt:Alarmsysteme, Kameras und smarte Sensoren schrecken nicht nur ab, sondern liefern im Ernstfall auch hochauflösende Beweisbilder und erfassen Bewegungsdaten. Dadurch können sie die Polizei bei der Aufklärung unterstützen und verhindern, dass Einbrüche überhaupt erfolgreich durchgeführt werden – selbst wenn Täter es im Ansatz versuchen“. 

Oft unterschätzt: Kellersicherheit 
Gerade in urbanen Gebieten steigt das Risiko von Einbrüchen. Ein häufig übersehener Tatort ist der Keller. Bundesweit entfielen 2024 rund 107.861 Diebstähle auf Kellerräume. Vor allem hochwertige Fahrräder und E-Bikes sind hier das bevorzugte Ziel von Dieben. 

Prävention beginnt dort, wo Einbrecher sich unbeobachtet fühlen. Hier setzen Sicherheitslösungen wie die von LUPUS-Electronics an. Herkömmliche Systeme scheitern in entlegenen Hausbereichen aufgrund fehlender WLAN-Abdeckung. Der LUPUS IoT Bewegungsmelder mit integrierter SIM-Karte bietet eine effektive und verlässliche Lösung: Er nutzt das Narrowband-IoT-Netz der Deutschen Telekom, das selbst in tief gelegenen oder abgeschirmten Bereichen stabile Konnektivität garantiert. 

Dank der Technologie erfüllt der Sensor gleich zwei präventive Funktionen: Er wirkt abschreckend – denn potenzielle Täter rechnen nicht mit smarter Überwachung im Keller. Und er alarmiert in Echtzeit, sobald eine verdächtige Bewegung registriert wird; direkt aufs Smartphone des Besitzers, ohne zusätzliches Gateway. So können Nutzer sofort reagieren und im Ernstfall umgehend die Polizei verständigen bevor größerer Schaden entsteht. 

Ganzheitlich denken lohnt sich 
Experten empfehlen, Sicherheit nicht isoliert zu betrachten, sondern als integralen Bestandteil eines vernetzten Smart Homes zu planen. Moderne Systeme lassen sich nahtlos miteinander verbinden – von Tür- und Fensterkontakten über Bewegungsmelder bis hin zu Kameras und Steuergeräten. Wer dabei auf Nummer sicher gehen möchte, sollte jedoch darauf achten, dass auch das Smart-Home-System selbst vor Manipulation und Datenmissbrauch geschützt ist. 

Markenhersteller wie LUPUS-Electronics setzen deshalb auf besonders hohe Sicherheitsstandards und eine verschlüsselte, lokale Datenspeicherung. Systeme wie die LUPUS XT1 Plus ermöglichen die Anbindung von bis zu 80 Sensoren und Komponenten, die nach dem Baukastenprinzip individuell zusammengestellt werden können. Für ein umfassend gesichertes Zuhause, das sich per App von jedem Ort der Welt aus steuern lässt – auch bei Abwesenheit im Urlaub.  

Besonders innovativ: die LE232-Kamera von LUPUS-Electronics – die weltweit erste Sicherheitskamera mit aktivem, präventivem Schutzkonzept. Statt bloß aufzuzeichnen, reagiert sie selbstständig auf Gefahren und geht aktiv gegen unbefugtes Betreten vor. Ihr intelligenter Eskalationsmechanismus kombiniert eine sofortige Bewegungserkennung mit visueller Abschreckung durch einen integrierten Flutlichtstrahler sowie einer direkten Täteransprache. Dank hochauflösender Videoqualität können entscheidende Details zuverlässig dokumentiert und der Polizei zur Identifizierung und Verfolgung übergeben werden. So entsteht ein aktives Schutzsystem, das nicht nur beobachtet, sondern potenzielle Einbrüche bereits im Ansatz vereiteln kann. 

Sicher in die Zukunft blicken 
Mit dem Anstieg von Einbrüchen und immer raffinierteren Methoden der Täter wächst die Bedeutung intelligenter Sicherheitslösungen. Einbruchsschutz-Technologie entwickelt sich stetig weiter und mit ihr die Möglichkeiten, private Räume aktiv zu schützen. Vernetzte Systeme und IoT-Lösungen sind einfach zu bedienen und sie lassen sich integrativ in den Alltag einbinden. Wer in moderne Prävention investiert, schafft nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch ein beruhigendes Gefühl. 

 

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