Strom, Gas, Wärme - die Energiepreise steigen dieses Jahr erheblich. Mit den smarten Produkten von LUPUS-Electronics können auch Sie clever heizen und Ihre Energiekosten um 30% senken.
Leichte Einrichtung - einfaches Sparen. Durch die smarten LUPUS Produkte lassen sich die Heizungen ganz einfach automatisieren. Sie erkennen geöffnete Fenster und regulieren die Heizung herunter oder lassen sich durch einen Zeitplan an Ihren Alltag anpassen.
Nie den Überblick verlieren. Ein bewusster Stromverbrauch durch die integrierten Stromzählfunktionen der LUPUS Geräte. Die LUPUS App ermöglicht jederzeit einen Überblick über Ihren Stromverbrauch und ermöglicht eine einfache Erkennung von "Stromfressern".
Cleveres Zusammenspiel der Funktionen im Haus sorgt für eine nachhaltige Energieeinsparung. Keine versteckten Standby-Funktionen mehr. Automatisierung von Licht, Rollläden und weiteren elektronischen Geräten. Richten Sie Szenarien ein, die beim Verlassen des Hauses alle Geräte und Funktionen ausschalten.
Mithilfe der bewussten und achtsamen Beheizung des Eigenheims lässt sich sehr gut Energie sparen.
Im Jahre 2018 wurden rund 18.147 Kilowattstunden Energie, allein für das Wohnen, in Deutschland verbraucht. Das macht Heizen zum Spitzenreiter des Energieverbrauches.
Die ideale Temperatur, zum gemütlichen Sitzen auf dem Sofa oder zum Erledigen von Hausarbeit variiert zwischen 18 und 22 Grad Celsius. Das individuelle Bedürfnis ist hierbei entscheidend. Jedoch ist "Nichtheizen" keine Option, da eine gewisse Balance zwischen Heizen und Lüften Schimmel vorbeugt. Schimmel entsteht durch zu hohe Luftfeuchtigkeit, diese gilt es also im Blick zu behalten. Liegt diese über einen längeren Zeitraum bei über 50% muss gehandelt werden.
Doch was lässt sich bewusst in unseren Alltag integrieren um uns beim Energiesparen zu helfen? Wir können mit Kleinigkeiten beginnen, zum Beispiel verhindern Möbelstücke vor Heizkörper zu stellen. Im Gegenzug sind isolierende Rollläden vor den Fenstern hilfreich. Diese verhindern einen starken Wärmeverlust bei Nacht. Ebenso kann durch das richtige Lüften ein zu starker Wärmeverlust verhindert werden. Effizient gelüftet wird durch kurzes Stoßlüften. Dabei wird die Heizung ausgeschaltet, Fenster oder Türen für 10 Minuten idealerweise komplett geöffnet. Vorteil dabei ist - Möbelstücke und Wände kühlen nicht aus und der Durchzug ermöglicht einen guten Luftaustausch im gesamten Raum.
Bei der Wahl Ihrer neuen Heizanlage haben Sie einige Möglichkeiten. Hierbei gibt es vieles zu beachten und mehrere Möglichkeiten für Sie Heizkosten zu sparen.
Da dies eine Entscheidung für die nächsten 20 Jahre ist, sollte die Heizanlage mit bedacht gewählt werden. Sie müssen alle laufenden Kosten im Blick haben, dazu gehören ebenfalls Wartungen, Instandhaltungen und der Stromverbrauch. Außerdem sollte berücksichtigt werden, wie gut oder schlecht das Haus gedämmt ist. Denn ein schlecht gedämmter Altbau verursacht höhere Energiekosten.
Bei den Anschaffungskosten gibt es eine allgemeine Preisspanne zwischen ungefähr 20€ bis 16.600 €. Viele lassen die Elektroheizung außer Acht, jedoch ist sie bei der Anschaffung mit großem Abstand am günstigsten. Die geringsten Betriebskosten verursacht die Pelletheizung. Sie weist ebenfalls eine sehr hohe Ökobilanz auf. Brennstoffkosten sind bei Wärmepumpen am geringsten. Jedoch erhöht diese Variante die Stromkosten. Wärmepumpen sind aber wiederum sehr wartungsarm.
Doch wie sieht es aus mit Ökostrom? Dadurch, dass im Jahre 2022 die Energiepreise drastisch angestiegen sind, ergibt es in vielerlei Hinsicht Sinn sich vom Gas unabhängig zu machen. Durch Förderprogramme der Bundesregierung ist ein Umstieg auf erneuerbare Energien nicht mehr gänzlich undenkbar. Es gibt auch die Option sich mit einer Hybridheizung zu einem gewissen Teil für Ökostrom zu entscheiden. Jedoch spielt bei der Wahl der Heizungsart nicht nur eine Rolle was am günstigsten ist, sondern auch, was für welchen Gebäudetypen am sinnvollsten ist.
Je unterschiedlicher ein Gebäude genutzt wird, desto unterschiedlicher sind die Anforderungen an die Heizungsart.
Hat ein Gebäude eine schlechte Dämmung verliert es sehr schnell Wärme über ihre Hüllfläche. Ist dies der Fall werden Heizkörper mit hohen Vorlauftemperaturen benötigt. Wärmepumpen eignen sich für ein solches Gebäude eher weniger, da sie nur energiesparend arbeiten, wenn die Vorlauftemperatur gering ist. Empfohlen für den Altbau werden Gas- oder Ölheizungen. Falls Rohre vorhanden sind können diese erneut genutzt werden und man hat niedrigere Investitionskosten.
Ist im Gebäude kein Platz für einen Flüssiggastank oder gibt es keine Versorgungsleitung, ist eine Gasheizung nicht möglich. Gas- oder Öl Heizungen eignen sich demnach für Häuser auf dem Land oder Bauernhöfe mit viel Platz. Hier eignet sich jedoch auch eine Pelletheizung.
Für Ferienhäuser zum Beispiel lassen sich Elektroheizungen oder Infrarotheizungen gut nutzen, da sie bei Bedarf an und aus geschaltet werden können.
In Neubauten eignen sich Wärmepumpen. Sie arbeiten mit niedrigen Vorlauftemperaturen, was sie effizient macht und die Kosten gering hält. Für Passivhäuser eignen sich Luft-Luft-Wärmepumpen. Passivhäuser sind hochgedämmte Häuser, welche 75% weniger Heizenergie benötigen. Sie halten den Wärmeverlust aufgrund ihrer guten Dämmwirkung sehr gering und bewirken einen niedrigen Eigenverbrauch an zusätzlicher Energie.
Für große Wohnkomplexe eignen sich Zentralheizungen oder Blockheizkraftwerke. Industrie- oder Gewerbeimmobilien heizen am besten mit Brennstoffzellen oder Blockheizkraftwerken.
Um Energie durch Optimierung und Wartung der Heizkörper zu sparen, ist es wichtig zu verstehen, wie eine Heizung überhaupt funktioniert.
Dreht man den Heizkörperthermostat auf, wird warmes Wasser durch Rohre in die Heizung gepumpt. Durch den Temperaturfühler am Thermostat wird die Raumtemperatur reguliert.
Hierbei gibt es einiges zu beachten. Wichtig ist es, die Heizung zu entlüften. Hören sie gluckernde Geräusche beim heizen, ist dies ein eindeutiges Zeichen, dass sich Luft im Heizkörper befindet.
Ebenfalls wichtig ist, die Anpassung der Heizleistung im Hinblick auf die Tageszeit. Morgens sollte, durch den Wärmeverlust bei Nacht, mehr geheizt werden. Dadurch brauchen Sie am Abend nicht mehr so viel Energie um Ihr zu Hause gemütlich warm zu bekommen.
Überlegen Sie sich eine Methode und Handhabung Ihres Heizverhaltens bei Nacht. Einige Heizungen haben eine Nachtfunktion, welche z.B. dabei hilfreich ist zu verhindern, dass ihr Schlafzimmer komplett herunter kühlt. Bevorzugen Sie es nachts Ihre Heizung auszuschalten, sollten Sie über einen Pufferspeicher nachdenken. Dieser speichert warmes Wasser für einen längeren Zeitraum.
Kontrollieren Sie Ihre Vorlauftemperatur. In den allermeisten Fällen, ist diese von vornherein zu hoch eingestellt. Reduzieren Sie diese um 1-2 Grad Celsius können sie bis zu 7 Prozent Energieverbrauch sparen. Eine regelmäßige Kontrolle der Heizungsanlage ist bei Ihrem Wunsch Energie zu sparen wichtig. Dabei gilt es die Heizwerte und die Effizienz zu messen. Eine Reinigung kann ebenfalls sehr hilfreich sein.
Mithilfe eines Smart Home Systems lassen sich Sicherheit, Energie und Komfort vereinigen.
Unsere Lupus Alarm Zentrale bietet Möglichkeiten zur Heizungsregulierung. Intelligente Heizkörperthermostate ermöglichen eine einfache Steuerung der Heizung. Mithilfe des Erstellens von Zeitplänen oder der Erkennung geöffneter oder geschlossener Fenster, wird es für Sie möglich, heizen individuell ihrem Leben anzupassen. Zeitpläne ermöglichen ihnen ebenfalls hohe Flexibilität bei der Wahl der geeigneten Temperatur. Dadurch können Sie z.B. einstellen, dass unter der Woche weniger geheizt wird als am Wochenende, wenn die ganze Familie zu Hause ist. Auch wenn Sie mal verreisen sollten, können Sie ihre Heizung in diesem Zeitraum ideal regulieren. Das gilt für Ihre Heizkörper wie auch Ihre Fußbodenheizung.
Auch für den Fall, dass sie vergessen sollten, das Fenster zu schließen, während sie heizen, gibt es eine Lösung. Unser LUPUS Smart Home System erkennt geöffnete Fenster und reguliert entsprechend die Heizung. Dabei wird jedem Fenster ein Heizkörper zugeordnet und dieser agiert entsprechend Ihrer Einstellung und Vorlieben bei geöffnetem Fenster.
Ebenfalls ist es wichtig, dass tagsüber alle Räume mindestens auf 16 Grad beheizt werden. Zu hohe Temperaturunterschiede erhöhen das Schimmelrisiko.
Smart Home Systeme greifen alle benannten Probleme auf und helfen Ihnen bei Ihrer individuellen Heizungsregulierung.