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Energie sparen mit LUPUS

Landau, 5. Oktober 2022 – Derzeit bestimmt das Thema Energie-Effizienz wie kaum ein anderes den Gebäudesektor. In den vergangenen Monaten sind die Kosten für Strom, Gas und Öl drastisch gestiegen. Vor dem Hintergrund der politischen Situation in Europa, der Angst vor einem Energie-Engpass und den Sparzielen der Deutschen Bundesregierung schnellen die Großhandelspreise nach oben. Auf Privathaushalte und die Industrie kommen erhebliche Mehrkosten zu. Moderne Smarthome-Systeme können den Verbrauch um einen beträchtlichen Teil senken.

„Mit Smarthome-Systemen kann clever Energie gespart werden, ohne Komfort einzubüßen, unterstreicht Matthias Wolff, Geschäftsleiter von LUPUS-Electronics. „Intelligente Anwendungen regeln alle Prozesse im Haus ökologisch-effizient. Ihr Einsatz kommt nicht nur dem Geldbeutel zugute, sondern auch der Umwelt. Das ist ebenso wichtig, denn die Umweltkrise ist zugleich die größte Sicherheitskrise unserer Zeit.“

Steigende Strom- und Heizungskosten in Zahlen

Laut aktuellen Zahlen des Strom Reports haben 2022 Stromversorger bereits in mehr als 1.315 Fällen die Preise um durchschnittlich 25 % erhöht. Konkret ist das ein Kostenanstieg von fast 340 € bei 4.000 kWh Verbrauch. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) warnt: Bis zum Herbst ist mit weiter steigenden Energiepreisen zu rechnen. Selbes gilt für die Heizkosten: Im April 2022 stieg der Preis für Heizöl um 78 %. Die jährlichen Gas-Preise sind von 1.184 € im April 2021 auf 2.787 Euro im April 2022 angestiegen. Für Juli kündigten 118 Grundversorger Preiserhöhungen von 42,3 % an. Demnach zahlen Haushalte aktuell fast doppelt so viel zum Heizen wie im Vorjahr. 

Sparpotenziale mit Smarthome

Branchenvertreter und Verbraucher suchen gerade jetzt vermehrt nach Möglichkeiten, die Energieeffizienz zu erhöhen – und somit Geld zu sparen. Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom interessieren sich 57 % der Deutschen ab 18 Jahren für smarte Produkte. Kein Wunder, denn: Auf Funktechnik basierende Smarthome-Systeme verbessern mit energieoptimierten Szenarien nachweislich das Zusammenspiel aller Energieverbraucher in Häusern, Wohnungen oder Büros. So bestätigt eine Studie der Initiative Smart Home: Die Einsparpotenziale im Smarthome liegen – je nach Art der Immobilie – zwischen 20 und 30 %.

In der Praxis sorgen vor allem smarte Sensoren für Außen- und Raumtemperatur, Licht- oder Rollladensteuerung, Bewegungsmelder sowie smarte Heizkörperthermostate und Tür-/Fensterkontakte als Teil eines Systems dafür, dass sich Strom und Wärme so effizient und bequem wie möglich zu regeln – auf Wunsch voll automatisiert.

Sparen beim Heizen mit smarten Heizkörperthermostaten

Konkret messen die Sensoren eines Smarthome-Systems in jedem Raum individuell die Temperatur. Sie geben das Signal an die Heizkörperthermostate weiter, die entsprechend die Heizung rauf- oder runterregeln. Gleiches passiert, wenn die Tür- bzw. Fensterkontakten registrieren, dass Fenster oder Balkontür geöffnet oder geschlossen werden. Dabei ist es möglich, verschiedene Temperaturen für einzelne Räume festzulegen.

Zusätzlich erkennen smarte Rollladenrelais in Kombination mit Lichtsensoren, wie hoch die Sonneneinstrahlung ist und können sich individuell danach ausrichten. Je höher die Intensität, desto weniger wird der entsprechende Raum beheizt. Das kann im Herbst und Winter die Heizkosten senken, da das Wärmepotenzial der Sonne optimal genutzt wird. Verlässt man das Haus, wird dank Automation die Temperatur herunter geregelt.

Stromsparen mit smarter Beleuchtung

Selbes gilt für die smarte Lichtsteuerung. Leuchtroutinen können so programmiert werden, dass sie zu bestimmten Zeiten an- oder ausgeschaltet werden. Sensoren erkennen Tageslicht und können die Beleuchtung daran ausrichten. Zusätzliche verknüpfte Bewegungssensoren registrieren, sobald ein Raum betreten wird und sorgen für das automatisch Ein- oder Ausschalten. Ein bei Abwesenheit vergessenes Licht kann sogar per App auch aus der Ferne ausgeschaltet werden.

Solche Systeme bietet das deutsche Unternehmen LUPUS-Electronics. Zentralen wie die XT1 Plus (schon ab 399 €) oder die XT4 (KfW-förderfähig bis zu 1.600€) vereinen die drei Bereiche Smarthome, professionelle elektronische Alarmanlage und Videoüberwachungstechnik in einer modernen Anlage. Mit über 80 smarten Produkten bietet LUPUS-Electronics das größte Produktsortiment aus einer Hand. Tür- und Fenstersensoren, IP-Kameras, Bewegungsmelder, Türsperrelemente, Rollladenrelais, Heizkörperthermostate vereinen sich zu einem umfassenden, intelligenten System, um das Leben einfacherer und sicherer zu gestalten.

Über LUPUS Electronics

LUPUS-Electronics wurde von den drei Brüdern Philip, Jan-Michael und Matthias Wolff gegründet und beschäftigt an seinem Hauptstandort in Landau in der Pfalz 30 Mitarbeiter. Das Familienunternehmen zählt zu den führenden deutschen Markenherstellern für innovative, leicht bedienbare und professionelle Sicherheits- und Automationstechnik. LUPUS-Systeme bündeln die Vorzüge von professioneller elektronischer Alarmanlage, Smarthome- und Videoüberwachungstechnik. Das Portfolio umfasst mit über 70 Produkten neben Smarthome-Alarmanlagen und verschiedenen Kameramodellen auch Zubehör, Monitore und Rekorder und eignet sich sich für den Einbau in Wohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäusern, Ladengeschäften, Büroräumen und Industriebetrieben.

Alle Infos unterhttp://www.lupus-electronics.de/ 

So funktionieren die Produkte: http://bit.ly/1NPn3aG 

Twitter: https://twitter.com/lupus_de 

Facebook: https://www.facebook.com/lupuselectronics 

Presse- und Bildmaterial: http://bit.ly/1XxpbKp 

Pressekontakt:
Kruger Media GmbH – Brand Communication |Torstraße 171 |10115 Berlin
Richard Pelzer | Telefon: 030-3064548-0 | E-Mail: richard.pelzer@kruger-media.de

 

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