Vorheriger Beitrag

Was tun bei Einbruch? So reagieren Sie richtig und schützen Ihr Zuhause

Das Wichtigste in Kürze

  • Polizei sofort verständigen: Rufen Sie umgehend die Notrufnummer 110 an, um die Polizei zu verständigen. Nennen Sie dabei Ihren Namen und betreten Sie das Haus oder die Wohnung möglichst nicht mehr.

  • Tatort unberührt lassen: Fassen Sie nichts an, um keine Spuren zu verwischen, die für die Ermittlungen wichtig sein könnten.

  • Vertrauensperson kontaktieren: Holen Sie sich emotionalen Beistand von Familie, Freunden oder Nachbarn.

  • Schaden dokumentieren: Machen Sie nach Freigabe durch die Polizei Fotos von den Einbruchsspuren und erstellen Sie eine Liste der gestohlenen Gegenstände. Dokumentieren Sie alles, um den Zustand für Polizei und Versicherung vollständig zu bewahren.

  • Karten, Konten und Versicherungen informieren: Lassen Sie Bank- und Kreditkarten sperren und melden Sie den Schaden Ihrer Hausratversicherung.

Die Tür steht offen, Schubladen sind herausgerissen, Wertsachen fehlen – ein Einbruch in den eigenen vier Wänden ist ein tiefer Schock. Das Gefühl der Sicherheit im eigenen Zuhause ist plötzlich zerstört. In dieser emotionalen Ausnahmesituation ist es schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Dennoch ist jetzt besonnenes und strukturiertes Handeln gefragt. Dieser Leitfaden hilft Ihnen, die richtigen Schritte zu tun und zeigt, wie Sie Ihr Zuhause in Zukunft effektiv schützen können.

Die 5 wichtigsten Sofortmaßnahmen nach einem Einbruch

Wenn Sie feststellen, dass bei Ihnen eingebrochen wurde, hat Ihre Sicherheit oberste Priorität. Es gibt verschiedene Fälle von Einbruch, und die folgenden Sofortmaßnahmen gelten für alle diese Fälle. Gehen Sie keinesfalls davon aus, dass die Täter bereits geflohen sind. Verlassen Sie das Haus oder die Wohnung sofort und bringen Sie sich in Sicherheit, bevor Sie die folgenden Schritte einleiten. Einbruchsopfer stehen oft unter Schock – achten Sie daher besonders auf Ihre eigene Verfassung. Ungewöhnliche Geräusche können ein Hinweis auf einen Einbruch sein und sollten immer ernst genommen werden.

Schritt 1: Polizei alarmieren (Notruf 110)

Der erste und wichtigste Anruf gilt der Polizei über den Notruf 110, die rund um die Uhr erreichbar ist. Melden Sie den Einbruch, nennen Sie Ihren Namen und Ihre Adresse und folgen Sie den Anweisungen der Beamten. Wenn jemand Hinweise zum Einbruch oder zu verdächtigen Personen geben kann, sollte diese Person die Informationen der Polizei mitteilen. Betreten Sie den Tatort nicht mehr, da Sie sonst wichtige Spuren für die Ermittlungsarbeit vernichten könnten.

Schritt 2: Den Tatort sichern und unberührt lassen

Warten Sie an einem sicheren Ort auf das Eintreffen der Polizei. Räumen Sie nichts auf und berühren Sie keine Gegenstände, Oberflächen oder Türklinken – lassen Sie alles am Tatort unberührt. Die Spurensicherung ist ein entscheidender Faktor für die Aufklärung der Tat. Jeder Fingerabdruck, jede Faserspur und jeder Gegenstand kann als potenzieller Beweis dienen.

Schritt 3: Vertrauensperson hinzuziehen

Ein Einbruch ist nicht nur ein materieller, sondern vor allem ein emotionaler Schaden. Zögern Sie nicht, eine Person Ihres Vertrauens anzurufen. Ob Familie, Freunde oder gute Nachbarn – Beistand hilft Ihnen, die Situation zu bewältigen und die nächsten Schritte nicht allein gehen zu müssen. Zusätzlich können Sie professionelle Betreuung durch Beratungsstellen oder Organisationen in Anspruch nehmen, um gezielte Unterstützung und Nachsorge zu erhalten.

Schritt 4: Schaden dokumentieren und Stehlgutliste erstellen

Sobald die Polizei den Tatort freigegeben hat, beginnen Sie mit der Dokumentation. Fotografieren Sie alle Schäden wie aufgebrochene Fenster und Türen sowie alle betroffenen Räume, um eine vollständige Übersicht zu erhalten. Erstellen Sie eine detaillierte Liste aller gestohlenen Gegenstände (die sogenannte Stehlgutliste) für die Polizei und Ihre Versicherung. Dokumentieren Sie Ihr Eigentum möglichst genau, da dies für die Schadenregulierung nach einem Diebstahlsfall entscheidend ist. In bestimmten Fällen, etwa bei besonders wertvollen Gegenständen, ist eine besonders sorgfältige Dokumentation erforderlich. Notieren Sie etwas zur Herkunft oder zum Wert der Gegenstände, um im Schadenfall den Nachweis zu erleichtern. Vergessen Sie nicht, auch Möbel und Einrichtungsgegenstände zu dokumentieren. Schmuck sollte besonders sorgfältig aufgelistet werden. Melden Sie den Diebstahlsfall umgehend Ihrer Versicherung, um eine reibungslose Schadenregulierung zu gewährleisten. Besonders hilfreich sind hierbei Seriennummern, Kaufbelege oder Fotos der Wertgegenstände.

Schritt 5: Karten sperren und Versicherungen informieren

Wurden Geldbörsen, Smartphones oder Laptops gestohlen? Lassen Sie umgehend alle betroffenen Bank-, Kredit- und SIM-Karten sperren. Falls Ihnen die Kartennummer nicht vorliegt, geben Sie bei der Kartensperrung Ihren Namen an, damit die Identifikation erfolgen kann. Der zentrale Sperr-Notruf ist rund um die Uhr unter der 116 116 erreichbar.

Wurde auch Ihr Personalausweis entwendet, sollten Sie zusätzlich die Online Ausweisfunktion sperren lassen, um einen Missbrauch Ihrer Identität zu verhindern. Informieren Sie anschließend Ihre Hausratversicherung über den Einbruch. Diese benötigt in der Regel das Aktenzeichen der polizeilichen Anzeige und die Stehlgutliste, um den Schaden zu regulieren.

Verhalten im Haus nach einem Einbruch

Ein Einbruch in die eigenen vier Wände ist ein Schock, der viele Betroffene zunächst lähmt. In dieser Ausnahmesituation ist es besonders wichtig, Ruhe zu bewahren und keine unüberlegten Schritte zu unternehmen. Ihre Sicherheit steht an erster Stelle: Wenn Sie den Verdacht haben, dass der Einbrecher noch im Haus oder in der Wohnung ist, verlassen Sie sofort den Ort und suchen Sie Schutz bei Nachbarn oder in einem öffentlichen Raum. Vermeiden Sie jede Konfrontation mit dem Täter – niemand sollte sich selbst in Gefahr bringen.

Nachdem Sie die Polizei verständigt haben, warten Sie an einem sicheren Ort auf das Eintreffen der Beamten. Betreten Sie die Wohnung oder das Haus nicht erneut und verändern Sie nichts am Tatort. Jede Berührung von Türen, Fenstern oder anderen Gegenständen kann wichtige Spuren verwischen und die Arbeit der Spurensicherung erschweren. Die Polizei wird den Einbruch aufnehmen, den Tatort untersuchen und Sie zu den Ereignissen befragen. Geben Sie alle Informationen so genau wie möglich weiter – auch kleine Details können helfen, den Täter zu identifizieren.

Sobald die Polizei es erlaubt, beginnen Sie mit der Dokumentation des Schadens. Erstellen Sie eine Liste aller gestohlenen Gegenstände, notieren Sie Seriennummern und – im Fall von Smartphones – die IMEI-Nummer. Diese Angaben sind für die Polizei und Ihre Versicherung entscheidend, um den Diebstahl zu melden und die gestohlenen Gegenstände zu sperren. Fotografieren Sie alle Schäden an Türen, Fenstern und Möbeln, um den Schaden für die Versicherung zu belegen.

Informieren Sie Ihre Versicherung so schnell wie möglich über den Einbruch und reichen Sie die Stehlgutliste sowie das Aktenzeichen der polizeilichen Anzeige ein. Nur so kann der Schaden reguliert und Ihr Versicherungsschutz gewährleistet werden.

Ein effektiver Einbruchschutz beginnt schon vor dem nächsten Vorfall: Überprüfen Sie die Sicherheit Ihrer Türen und Fenster, investieren Sie in moderne Sicherheitssysteme und sprechen Sie mit Ihren Nachbarn über gegenseitige Unterstützung. In Deutschland zeigt die Erfahrung, dass aufmerksame Nachbarschaften und technische Maßnahmen wie Alarmanlagen und Überwachungskameras viele Einbrüche verhindern können – besonders bei längerer Abwesenheit.

Nicht zuletzt: Ein Wohnungseinbruch kann tiefe Ängste und Unsicherheiten hinterlassen. Scheuen Sie sich nicht, psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Es gibt zahlreiche Beratungsstellen und Organisationen, die Opfern von Einbrüchen helfen, mit den Folgen umzugehen und das Gefühl von Sicherheit in den eigenen vier Wänden zurückzugewinnen.

Bleiben Sie besonnen, handeln Sie Schritt für Schritt und holen Sie sich Unterstützung – so können Sie die Situation bestmöglich bewältigen und Ihr Zuhause wieder zu einem sicheren Ort machen.

Nach dem Schock: Die weiteren Schritte

Nachdem die ersten Notfallmaßnahmen erledigt sind, geht es darum, die Sicherheit wiederherzustellen und die Ereignisse zu verarbeiten. Wichtig ist, dass Sie den Schadensfall umgehend Ihrer Versicherung melden. Dokumentieren Sie dabei alle Schäden sorgfältig – insbesondere auch solche, die durch Vandalismus, also mutwillige Zerstörung wie beschädigte Türen oder Möbel, entstanden sind, und reichen Sie diese bei der Schadensmeldung mit ein.

Reparatur und Sicherung des Objekts

Beauftragen Sie einen Handwerker oder Schlüsseldienst, um aufgebrochene Türen und Fenster schnellstmöglich zu reparieren oder provisorisch zu sichern. Prüfen Sie in diesem Zuge, ob Ihre mechanische Sicherung noch dem aktuellen Stand entspricht. Oft ist dies der erste Moment, in dem man über eine grundlegende Verbesserung des Einbruchschutzes nachdenkt – dabei empfiehlt es sich, auf die besten verfügbaren Sicherheitslösungen zu setzen.

Der Umgang mit der psychischen Belastung

Das Eindringen in die Privatsphäre wiegt oft schwerer als der materielle Verlust. Einbruchsopfer leiden häufig unter Ängsten, Unruhe oder Schlafstörungen – das sind normale Reaktionen auf ein solches Erlebnis. Scheuen Sie sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine kontinuierliche Betreuung durch psychologische Unterstützung kann Einbruchsopfern helfen, ihre Ängste zu bewältigen und das Sicherheitsgefühl wiederherzustellen. Organisationen wie der WEISSE RING e. V. bieten Opfern von Straftaten gezielte Betreuung und Unterstützung.

Einbruchsprävention: So schützen Sie Ihr Zuhause für die Zukunft

Die beste Versicherung gegen einen Einbruch ist eine wirksame Prävention. Laut polizeilicher Kriminalstatistik scheitern über 45 % aller Einbruchsversuche an vorhandener Sicherheitstechnik. Mechanische und elektronische Fallen können Einbrecher effektiv abschrecken und einen Einbruchsversuch frühzeitig erkennen. Es lohnt sich also, in den Schutz Ihres Eigentums zu investieren, um das Gefühl der Sicherheit zurückzugewinnen. Weitere Tipps zur Verbesserung des Einbruchschutzes finden Sie in den folgenden Abschnitten.

Mechanische Sicherheit als Basis

Eine solide mechanische Grundsicherung ist unerlässlich. Dazu gehören einbruchhemmende Fenster und Türen (z. B. Widerstandsklasse RC 2), abschließbare Fenstergriffe und hochwertige Schließzylinder. Sie bilden die erste Barriere für potenzielle Täter. Bestimmte mechanische Vorrichtungen können dabei auch als Falle für Einbrecher dienen, indem sie einen Einbruchsversuch frühzeitig erkennen oder verhindern.

Elektronische Sicherheit: Einbrecher aktiv abschrecken

Moderne Sicherheitstechnik geht heute weit über das reine Aufzeichnen hinaus. Statt nur zu beobachten, was passiert, können intelligente Systeme Täter aktiv abschrecken, bevor ein Schaden entsteht. Moderne Systeme sind darauf ausgelegt, Diebe durch gezielte Maßnahmen wie Licht, Ton und Ansprache effektiv abzuschrecken. Hier setzt LUPUS-Electronics mit seiner Philosophie des aktiven Schutzes an.

Eine Kamera wie die LUPUS LE213 WLAN ist mehr als nur ein passiver Beobachter – sie ist Ihr persönlicher Wachschutz. Dank KI-basierter Personenerkennung unterscheidet sie zwischen Menschen und irrelevanten Bewegungen wie Tieren oder wehenden Ästen. Nähert sich eine unerwünschte Person, kann die Kamera in mehreren Eskalationsstufen reagieren:

  • Täteransprache: Eine automatisierte oder live gesprochene Audioansage macht den Eindringling darauf aufmerksam, dass er entdeckt wurde.

  • Flutlicht: Helles Licht leuchtet den Bereich aus und nimmt dem Täter die Anonymität der Dunkelheit.

  • Sirene: Ein lauter Alarm alarmiert die Nachbarschaft und schlägt den Einbrecher endgültig in die Flucht.

Alle Daten bleiben dabei sicher in Ihrem Heimnetzwerk gespeichert – ganz ohne Cloud-Zwang und Abogebühren.

LUPUS-Experten-Tipp: Prävention statt nur Reaktion

Die größte Abschreckung für Einbrecher ist das Risiko, entdeckt zu werden. Systeme, die Täter direkt ansprechen und alarmieren, erhöhen dieses Risiko massiv. Eine aktive Abschreckung durch Licht, Ton und gezielte Ansprache ist oft der entscheidende Faktor, der einen versuchten Einbruch verhindert, bevor er überhaupt zu einem wird.

Das Herzstück: Eine zertifizierte Alarmanlage

Das Gehirn eines umfassenden Sicherheitskonzepts ist eine zertifizierte Alarmzentrale. Systeme wie die LUPUS - XT4 Zentrale sind nach der europäischen Norm EN 50131 Grad 2 zertifiziert und somit auch durch die KfW förderfähig. Sie vernetzt alle Komponenten zu einem intelligenten Schutzschild für Ihr Zuhause. Erkennt die Alarmzentrale das Eindringen eines Täters, wird sofort Alarm ausgelöst. Meldet ein Tür-/Fensterkontakt einen unbefugten Öffnungsversuch oder ein Glasbruchmelder einen Vorfall, löst die Zentrale sofort Alarm aus – zum Beispiel über eine laute Außensirene – und informiert Sie per Push-Nachricht auf Ihrem Smartphone.

Das vernetzte Smart Home für maximale Sicherheit

Die wahre Stärke moderner Sicherheitstechnik liegt in der intelligenten Vernetzung. Ihr Alarm- und Smarthome-System kann so konfiguriert werden, dass es im Ernstfall komplexe Szenarien auslöst. Wird beispielsweise nachts ein Bewegungsmelder im Garten aktiviert, kann die Kamera nicht nur die Aufnahme starten, sondern gleichzeitig das Licht einschalten, die Rollladenrelais herunterfahren lassen und zur Abschreckung Hundegebell über vernetzte Lautsprecher abspielen. Das System reagiert gezielt auf Einbrechern und schreckt diese effektiv ab. Sie schaffen so ein reaktionsschnelles System, das Einbrecher gezielt abschreckt.

Fazit: Sicherheit ist ein Gefühl, das Sie selbst schaffen können

Ein Einbruch hinterlässt tiefe Spuren. Doch nach dem ersten Schock können Sie aktiv handeln, um Ihr Zuhause wieder zu einem sicheren Ort zu machen. Schon die bloße Vorstellung eines Einbruchs motiviert viele Menschen dazu, mehr für die Prävention zu tun. Eine methodische Vorgehensweise direkt nach der Tat ist ebenso wichtig wie die bewusste Entscheidung für eine zukunftsorientierte Prävention. Moderne, vernetzte Sicherheitstechnik „Made in Germany“ wie die von LUPUS-Electronics bietet Ihnen die Werkzeuge, um Einbrecher nicht nur zu überführen, sondern sie aktiv abzuschrecken. So gewinnen Sie die Kontrolle zurück und verwandeln Ohnmacht in Selbstbestimmung – und Ihr Zuhause wieder in eine uneinnehmbare Festung.

Bei Fragen zu Ihrer individuellen Sicherheitslösung steht Ihnen unser Team gerne zur Verfügung. Nehmen Sie einfach über unser Kontaktformular Verbindung mit uns auf.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was zahlt die Versicherung nach einem Einbruch?

Die Hausratversicherung erstattet in der Regel den Wiederbeschaffungswert von gestohlenen Gegenständen sowie die Kosten für Reparaturen von Schäden am Gebäude, die durch den Einbruch entstanden sind (z. B. an Türen und Fenstern). Im Falle eines Diebstahls reguliert die Versicherung den entstandenen Schaden. Schäden am Gebäude selbst können auch über die Wohngebäudeversicherung abgedeckt sein. Voraussetzung ist eine unverzügliche Meldung und die polizeiliche Anzeige.

Wie lange habe ich Zeit, den Schaden der Versicherung zu melden?

Der Schaden sollte unverzüglich – also ohne schuldhaftes Zögern – gemeldet werden. In der Praxis bedeutet das meist innerhalb von zwei bis drei Tagen nach Entdeckung des Einbruchs. Die genauen Fristen finden Sie in Ihren Versicherungsbedingungen.

Muss ich nach einem Einbruch die Schlösser austauschen?

Ja, unbedingt. Wenn Schlüssel gestohlen wurden, ist der Austausch der Schlösser unumgänglich, um zu verhindern, dass die Täter zurückkehren. Selbst wenn keine Schlüssel entwendet wurden, ist ein Austausch aus Sicherheitsgründen oft ratsam, da die alten Schlösser durch den Einbruchsversuch beschädigt sein könnten.

Schrecken Alarmanlagen Einbrecher wirklich ab?

Ja. Die Initiative der Polizei „K-EINBRUCH“ empfiehlt Alarmanlagen als wirksamen Teil eines Sicherheitskonzepts. Sichtbare Komponenten wie eine Außensirene haben eine hohe abschreckende Wirkung. Moderne Systeme, die Täter zudem aktiv ansprechen, erhöhen diese Wirkung nochmals deutlich, da das Entdeckungsrisiko für den Täter unkalkulierbar wird.

Sie suchen etwas Bestimmtes?

  • Oft gesucht
  • Fachhändler
  • Produkte
  • Kontakt