Zunächst mögen die Anschaffungskosten eines Smart Home Systems abschrecken. Auf Dauer können Sie jedoch bares Geld sparen, wenn Sie Sicherheits- und Überwachungstechnik kaufen.
In den letzten Jahren ist der Energieverbrauch in Deutschland immer weiter angestiegen. Wer denkt, dass das an der immer größer werdenden Ausstattung mit Elektrogeräten liegt, täuscht sich. Denn obwohl immer mehr Elektrogeräte in unsere Haushalte einziehen, ist der Stromverbrauch durch diese sogar rückläufig.
Die meiste Energie wird durch Beleuchtung und Heizen von Räumen verbraucht. Ein achtsamer Umgang mit den Energieressourcen ist daher unabdingbar. Der geringere Energieverbrauch bei modernen Elektrogeräten hat gezeigt, dass trotz der steigenden Zahl von Geräten insgesamt Energie gespart wird. Dieses Bewusstsein ist auch auf die Beleuchtung und Heizung anwendbar. Mit einem Smart Home und einem effizienten Energiemanagement ist es möglich. So können Sie bis zu 30 Prozent der Energiekosten sparen.
„Der letzte macht das Licht aus“ – ein Satz, den wir wohl alle kennen. Und doch wird das Ausschalten des Lichts, wenn wir einen Raum verlassen, oft vergessen. Wenn das Licht dann stundenlang brennt, läuft auch der Stromzähler immer weiter. Sie verbrauchen unnötig Energie, für diese Sie dann bezahlen müssen.
Das gleiche gilt für die Heizung. Oft werden Räume beheizt, in denen sich niemand aufhält. In den kalten Monaten lassen wir die Heizung an, damit die Wohnung oder das Haus nicht zu sehr auskühlt und wir es schön warm haben, wenn wir nach Hause kommen. Schließlich können wir nicht zwischendurch nach Hause, um die Heizung aufzudrehen.
Das Problem ist auch an Arbeitsplätzen nur zu gut bekannt. Wenn in Großraumbüros das Ausschalten des Lichts vergessen wird und die Lampen die ganze Nacht an sind, kann das den Stromverbrauch rasant in die Höhe treiben.
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ProduktdetailsZeitschaltuhren an Heizungen sind schon eine gute Möglichkeit, nicht durchgehend heizen zu müssen und es trotzdem warm zu haben, wenn die Arbeit beginnt. Doch was ist, wenn sich kurzfristig Änderungen ergeben?
Die Lösung kann ein Smart Home System mit Überwachungstechnik sein. Klassischerweise wird damit in erster Linie der Schutz vor Einbrüchen bzw. die Aufklärung von Diebstählen gewährleistet. Weitergedacht können Sie mit einem Sicherheitssystem jedoch auch Energiesparen. So erkennen Sie beispielsweise, ob im Büro oder Zuhause noch das Licht brennt. Ist kein Mitarbeiter mehr im Büro oder haben Sie es einfach früh beim Verlassen der Wohnung angelassen, schalten Sie es einfach über Ihr Smart Home System aus. Genauso können Sie die Temperatur in den Räumen überprüfen. Hat ein Mitarbeiter beispielsweise am Freitag vergessen, die Heizung herunterzudrehen, können Sie diese aus der Ferne ganz einfach regulieren.
Für Innen- und Außenbereiche eignen sich je nach Gebäude und Räumlichkeiten Kameras, die per Funk, WLAN oder Kabel mit dem smarten System verbunden sind. Minikameras werden nicht zur Installation in Büroräumen empfohlen, weil sie nicht gleich als solche erkannt werden könnten. Sie könnten den Eindruck der Spionage erwecken.
Wenn Sie Überwachungstechnik kaufen möchten, schauen Sie, dass sie in Ihr Smart Home System oder Smart Office System integrierbar sind. Das LUPUS XT1 Plus System können Sie mit den verschiedenen Kameras und zusätzlichen Geräten und Sensoren problemlos koppeln.
Für den Außenbereich und auch für Bereiche im Gebäude eignen sich besonders gut Kameras mit Bewegungsmelder. Sie schalten sich nur bei Bewegung ein, erstellen in diesem Zeitraum Aufnahmen und gehen nach ein paar Minuten wieder in den Stand-By-Modus.
