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Überwachungssystem für jeden Wohnraum

Ein modernes Überwachungssystem bietet den Vorteil, dass es nicht nur Sicherheit garantiert und im Notfall alarmiert, sondern Ihr Leben einfacherer und bequemer macht.

Es kann Ihren Alltag erleichtern und schafft gleichzeitig ein gutes Gefühl der Sicherheit. Inwiefern ein Alarmanlagen-Set für jeden Raum die passende Funktion bietet, zeigen wir hier Ihnen hier gern auf.

 

Türen und Fenster – von nun an für Ganoven unattraktiv

Insbesondere die Fenster, die Balkontür und die Terrassentüren von Häusern, Büros, Ladengeschäften und Wohnungen sind ein bevorzugtes Ziel von Einbrechern. Schlank und sehr unauffällig designte Fensterkontakte / Türkontakte arbeiten mittels Magneten und melden über Funk jedes Öffnen und Schließen an die Zentrale. So kann nicht nur ein etwaiger Einbruch erkannt und entsprechend alarmiert werden, das System informiert Sie auch beim Verlassen über offen gelassene Türen oder Fenster.

 

Die LUPUS Smart Home Alarmanlage kann Sie via SMS, E-Mail oder TCP-IP eine Alarmierung ans gekoppelte Smartphone, Tablet oder den PC senden. Entsprechend prompt kann reagiert werden, um den Einbrechern keine Chance zu geben. Die XT1 Zentrale verwaltet dabei bis zu 80, die XT2 Plus sogar max. 240 Kontakte, so dass wirklich jede Tür und jedes Fenster über Funk an die Alarmanlage gekoppelt werden kann und immer noch genügend freie Plätze für z.B. Smarthome Sensoren verbleiben. Außerdem sind die meisten Komponenten batteriebetrieben, sodass kein Kabel und auch keine allzu umständlichen Bohrungen von Nöten sind. Ein z.B. batteriebetriebener Erschütterungsmelder, der an den Türen und Fenstern angeklebt wird, erkennt Erschütterungen, die bei hebeltypischen Einbruchversuchen entstehen und wird einfach auf den Rahmen oder das Fensterglas geklebt.

  

Überwachungssysteme für Innenräume sind multifunktional

Während eine Alarmanlage für Haus und Hof als Schutz genutzt wird, können Sie einzelne Komponenten wie Bewegungsmelder auch anderweitig konfigurieren. Ein Bewegungsmelder kann über einen maximal zwölf Meter umfassenden Radius Personen in Innenräumen wahrnehmen. Weil die Sensoren auf Wärme reagieren, wird eine Person beim Eintritt in den Bereich des Geräts erkannt. Bewegungsmelder, die mit unserem Smarthome-Alarmsystem verbunden sind, können neben Alarmmeldungen auch einfach Lichter, Sonos-System oder die Temperatur kontrollieren.

Transportable Videoüberwachung – Vom Kinderzimmer in die Stube und zurück 

Inwiefern eine moderne Videoüberwachung mittels iPhone oder Android Smartphone den Alltag daheim erleichtert, ist erstaunlich. Beispielsweise kann eine HD-Kamera während der Abwesenheit der Bewohner mittels Infrarot-Nachtsichtfunktion den Blick ins Wohnzimmer erlauben. Dadurch können Sie kurz checken, ob zum Beispiel die Vierbeiner friedlich schlummern.

 

Tagsüber können Sie die Kamera dank Schwenk- und Neigetechnik zum Babysitten oder als Gegensprechanlage für die Eingangstür nutzen. Demgemäß bietet die Bedienung über die Smartphone-App eine maximale Flexibilität bei der Nutzung der Sicherheitstechnik.

 

Weiterhin erlaubt das geringe Gewicht und die drahtlose Steuerung die täglich wechselnde Anbringung an der Decke oder die Platzierung auf einer Kommode oder an der Wand. Mit anderen Worten: Die Kamera passt sich Ihrem Leben an und ist nicht mehr zwangsläufig fest installiert.

  

Nassräume und die Küche – hier ist besonderer Schutz gefragt

Bäder, Küchen und andere Räume mit einer erhöhten Brandgefahr sowie Wasseranschlüssen erfordern besondere Sicherheitstechnik. Angenommen Sie vergessen die Pizza im Ofen, dann wird die Rauchentwicklung mittels eines batteriebetriebenen Rauchmelders direkt über Funk an die Zentrale und das Mobilgerät gesendet. Zudem erklingt ein akustisches Alarmsignal. Nichtsdestotrotz können Rauchmelder gelegentlich durch Dampfentwicklung beim Kochen Fehlalarme auslösen. Aus diesem Grund dienen Hitzemelder als alternative Schutzmechanismen für die Küche. Steigt die Temperatur im Raum extrem schnell an oder wird es knapp 60 Grad heiß, schlägt das System Alarm.

  

Kohlenstoffmonoxid-Melder bei Verwendung von Gas und Holz

Wenn Sie mit einem Gas- oder Holzofen Ihr Haus heizen oder mit Gas kochen, sollte ein Kohlenstoffmonoxid-Melder in der Nähe angebracht sein. Auch wenn dieser noch nicht gesetzlich vorgeschrieben ist. Hierdurch ist der Alarm beim Austritt des unsichtbaren, geruchsneutralen und geschmacksneutralen Gases gewährleistet. Dieses Gas kann bei hohen Konzentrationen innerhalb weniger Minuten zum Tod führen.

 

Wassermelder bei Überschwemmung

Falls es zu einem Wasserrohrbruch im Badezimmer, der Waschküche oder anderen Räumen mit Wasseranschluss kommen sollte, setzt ein bodennah montierter Wassermelder einen Alarm frei. Gleichzeitig schaltet die Smart Home Überwachungsanlage die Elektrik ab, damit nichts passieren kann. Da das System ohne Kabel und Netzteile funktioniert, führt die Funktion des Sensors auch beim Kontakt mit Wasser nicht zu Kurzschlüssen.

Mit einem passenden Magnetventil und Relais können Sie im Falle eines Wasseralarms auch die Hauptwasserleitung ganz automatisch schließen und so jeden weiteren Wasseraustritt verhindern.

 

Damit ist für jeden Raum, jede potenzielle Gefahr und jedes Einsatzgebiet der passende Gefahrenmelder bestellbar. Überdies ist die Technik flexibel im Falle eines Umzugs anpassbar und erweiterbar. Zudem können Sie die Funktion jederzeit und von überall aus mittels App kontrollieren.

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