Gerade in den Sommermonaten verbringen Sie viele Stunden im Garten, um Rasen und Pflanzen zu bewässern. Mit der smarten Bewässerung können Sie sich entspannt zurück lehnen.
Mit dem Beginn des Frühlings fangen die Blumen und Sträucher zu blühen an. Es wird gegraben, gesät, gepflanzt und gedüngt. Schließlich soll es wieder leckeres Obst und Gemüse aus dem Garten geben.
Wäre da nur nicht die viele Arbeit. Sicherlich machen Sie sich auch immer so viel Gedanken darum, wie viel und wie oft gegossen werden muss. Schließlich soll keine Pflanze vertrocknen. Zu viel Wasser möchte aber auch niemand verschwenden. Gerade in den Sommermonaten steigen aufgrund der Gartenbewässerung die Wasserkosten immer enorm an.
Die Lösung ist die smarte Bewässerung. Diese denkt für Sie mit, erleichtert Ihnen die Gartenarbeit, spart Wasser und damit auf lange Sicht auch Geld.
Ein Smart Home ist nicht auf die eigenen vier Wände begrenzt, sondern kann für das ganze Grundstück genutzt werden. Aus dem smarten Haus wird ein smarter Garten. Sie legen fest, wann und wie viel Wasser Ihre Pflanzen bekommen. Bewässern Sie Ihre Pflanzen immer zu festgelegten Zeiten, oder starten Sie die Bewässerung manuell, wenn es besonders heiß und trocken ist.
Auf dem Markt erhalten Sie aber auch ganz selbstdenkende Systeme, die mit Sensoren arbeiten. Die Sensoren werden meistens einfach nur in den Boden gesteckt. Sie können die Bodenfeuchtigkeit, den Nährstoffgehalt, die Temperatur und die Lichtintensität erfassen. Auch Wetterstationen können Sie integrieren. Die Bewässerung startet dann, wenn die Pflanze auch wirklich Wasser braucht und endet automatisch, sobald wieder optimale Wachstumsbedingungen herrschen. Bei Regen stoppt das System automatisch.
Sie können die Bewässerung in Ihrem Garten in mehrere Bereiche aufteilen. Je nach Bereich, Beet und Wachstumsbedingungen der Pflanzen ist es möglich unterschiedliche Werte im System einzuspeichern. Jeder Bereich ist mit einem eigenen Gartensprenger ausgestattet.
Die Sensoren sind über Funk mit Ihrer Zentrale verbunden, der Daten empfängt und sendet. Die XT Zentrale kann die Magnetventile der Gartenschläuche öffnen und schließen. Gesteuert wird die Zentrale von einer App. Über Ihr Smartphone können Sie jederzeit prüfen, ob die Bewässerung wie geplant funktioniert. Wenn sich die Wetterbedingungen schlagartig ändern, können Sie natürlich auch jederzeit manuell oder automatisiert eingreifen. Dabei ist es egal, wo sie sich auf der Welt befinden. Denn dank Ihrer intelligenten Überwachungsanlage haben Sie auch stets Ihren Garten und somit das Wetter im Blick.
Nicht nur im Garten ist die smarte Bewässerung auf dem Vormarsch. Auch für die Pflanzen im Haus erhalten Sie inzwischen selbstdenkende Systeme. Pflanzen bringen das ganze Jahr über Leben und Frische ins Haus. Nur müssen sie auch versorgt werden, wenn Sie für längere Zeit nicht zu Hause sind. Manche Pflanzen sind zudem auch sehr sensibel und brauchen unterschiedliche Mengen Wasser.
Mit Sensoren ausgestattete Blumentöpfe kontrollieren den Feuchtigkeitsgehalt im Boden. Zu bestimmten Zeitpunkten oder bei Bedarf werden die Pflanzen durch einen Tank am oder im Blumentopf bewässert.
Die Bewässerung kann auch, je nachdem welches System Sie nutzen, mittels einer App Ihres Smartphones gesteuert werden. Sie können die Bewässerungssysteme von Gardena mit dem Smart Home System von LUPUS-Electronics vernetzen. So erfassen die Sensoren beispielsweise, wenn es der Pflanze zu sonnig ist. Die Information wird an das System weitergeleitet und die smarten Rollläden fahren herunter, um Schatten zu spenden.
Das ganze Bewässerungssystem kann dank moderner Technik mit einem smarten Garten und Smart Home System verbunden werden. Integrieren Sie in Ihrem smarten Garten oder smarten Haus neben der Bewässerung noch die Beleuchtung und Außenkameras. Diese wiederum können mit einer Überwachungsanlage vernetzt sein. Es entsteht ein Netzwerk zur Pflege und Sicherheit Ihres Hauses.
